Für Arbeitgeber
- Geringere Kosten im Vergleich zu einer Gehaltserhöhung
- Nutzen von Steuervorteilen
- Steigerung der Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit
- Wettbewerbsvorteile im Recruiting
Sachbezugskarten bieten mehr als nur ein Gehaltsplus. Denn während bei Gehaltserhöhungen der Fiskus Steuern verlangt, kann der Betrag auf der Edenred City Card ohne Steuern und Abgaben weitergegeben werden. Als Arbeitgeber können Sie bis zu 46% Lohnnebenkosten sparen.* Ihre Mitarbeiter profitieren von einem Mehr an Kaufkraft in Zeiten der Inflation.
Steuer- und sozialabgabenfreier Sachbezug
Vielseitige Einkaufsmöglichkeiten – Tanken, Shoppen, Restaurants
Rechtskonforme Lösungen und wenig Verwaltungsaufwand
Edenred bietet Flexibilität in zwei Versionen: Die klassische wiederaufladbare Gutscheinkarte und für Digital Natives unsere digitale Gutscheinlösung. Für jede Lösung gilt: Edenred garantiert über die Akzeptanzpartner eine große Auswahl für Käufe.
Jährliche Abrechnung
Automatisierte monatl. Aufladung ohne Verwaltungsaufwand
Virtuelle Karte UND digitale Gutscheine*
*optional: physische Karte ohne eigenes Design/Logo
NEU: Ihre Mitarbeiter können selbst entscheiden, ob sie online oder vor Ort shoppen möchten
Beliebt bei kleineren Unternehmen
Abrechnung pro Bestellung
flexible Aufladezeitpunkte /-beträge und Sonderaufladungen möglich
Physische Karte* ODER digitale Gutscheine
*optional: mit eigenem Design/Logo
Sie als Arbeitgeber entscheiden, in welcher Form Ihre Mitarbeiter den Sachbezug erhalten
Beliebt bei größeren Unternehmen
*jährliche Zahlungsweise
**Bitte beachten Sie auch unsere allgemeinen Tarifdetails.
Der Freude über Gehaltserhöhungen steht oft die Enttäuschung gegenüber, dass vom vertraglich vereinbarten Brutto-Gehaltsplus weitaus weniger übrig bleibt als erwartet. Zusätzlich stellen kleinere Gehaltssprünge aufgrund der Preissteigerungen in Supermärkten oft nur einen Inflationsausgleich dar.
Für Arbeitgeber bedeuten Gehaltssteigerungen immer auch höhere Lohnnebenkosten. Wie Sie als Arbeitgeber durch die Einführung von Guthabenkarten wie die Edenred City Card konkret profitieren können, zeigen wir Ihnen anhand dieser Grafik: Ein Mitarbeiter erhält anstelle einer Gehaltserhöhung jeden Monat 50 Euro auf seine Sachbezugskarte gutgeschrieben.
*Einlösbar in teilnehmenden Filialen
Welche Sachbezugslösung passt zu meinem Unternehmen? Unser Fachpersonal steht Ihnen kompetent zur Seite, um das passende Angebot für Sie zu finden. Nehmen Sie einfach Kontakt mit Edenred auf. Wir bieten Ihnen eine unverbindliche und kostenlose Beratung!
Wenn Sie sich für die Enterprise-Lösung entscheiden, haben Sie die Wahl des Designs. Ein zurückhaltendes und diskretes Grau-Schwarz, entweder mit oder ohne Logo, oder wählen Sie eine vollständig individualisierte Sachbezugskarte. Lassen Sie sich inspirieren.
Im modernen vertikalen Design in elegantem Schwarz - das ist unser Standard-Design.
Ebenfalls in modernem vertikalen Design und stylischem Schwarz, aber zusätzlich mit Ihrem Firmenlogo oben auf der Vorderseite der Karte.
Auch ein individuelles, persönliches Design ist problemlos möglich – lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf.
"Auf der Suche nach einer steuerfreien Sachzuwendung für unsere Mitarbeiter zum Ersatz unserer Kantine sind wir auf Edenred gestoßen. Die Ticket Restaurant® Gutscheine finden bei unseren Mitarbeitern großen Zuspruch. Wir können diese Lösung daher bestens weiterempfehlen."
Jürgen Dörr Leiter Bereich Personal, Verband der Chemischen Industrie e.V."Uns war wichtig, dass die Mitarbeiter genügend Restaurants zur Auswahl in der Umgebung haben. Edenred hat für uns die neuen Akzeptanzpartner im Umkreis angeschlossen. Unsere Wünsche wurden schnell erfüllt."
B. Lange Betreuerin Personalfragen, Sparkasse Hegau-BodenseeWelche Sachbezugslösung ist die richtige für mein Unternehmen? Unser Expertenteam unterstützt Sie gerne dabei, das geeignete Angebot zu wählen. Nehmen Sie einfach Kontakt mit Edenred auf. Wir bieten Ihnen eine unverbindliche und kostenlose Beratung!
Klarheit und damit Eindeutigkeit herrscht seit dem 13.04.2021. Mit dem Anwendungserlass gilt seit Anfang 2022, dass Gutscheinkarten bestimmte Voraussetzungen erfüllen müssen. Wichtig sind hierbei die sogenannten ZAG-Kriterien, also die Vorgaben des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes, die es zu befolgen gilt.
Es ist entscheidend, dass sogenannte "Umtauschgutscheine" nach Vorgaben der Finanzaufsicht nicht mehr als Sachbezug eingesetzt werden dürfen. Über diese Art von Initial-Gutscheinen können sich Verbraucher spezifische Händler aussuchen, bei denen sie einen Gutschein oder mehrere Gutscheine einlösen möchten.
Sachbezüge sind bis zu einem bestimmten Betrag steuerfrei. Der Freibetrag liegt aktuell bei 50 Euro pro Monat (Stand 2023). Arbeitgeber sollten sicherstellen, dass das monatlich zur Verfügung gestellte Guthaben auf den Sachbezugskarten diesen Betrag nicht überschreitet, um steuerliche Nachteile zu vermeiden.
Entscheiden Sie sich für eine Edenred Sachbezugskarte, müssen Sie sicherstellen, dass die Mitarbeiter die Karte nur in einem definierten Gebiet verwenden können. Für die Edenred City Card können Mitarbeiter über die Bediensoftware anhand eines zweistelligen Postleitzahl-Gebietes selbst entscheiden, wo sie shoppen, tanken oder ins Restaurant gehen möchten.
Alternativ dürfen Gutscheinkarten nur für eine bestimmte Produktpalette (z.B. Möbel, Unterhaltungselektronik, Fashion oder Kosmetik) eingesetzt werden.
Die Sachbezüge müssen zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn geleistet werden (§ 8 Abs. 4 EStG).
Die Einführung von Sachbezugskarten sollte im Arbeitsvertrag oder in einer Betriebsvereinbarung festgehalten werden. Es ist wichtig, die Bedingungen klar zu definieren.
Lohnnebenkosten senken und gleichzeitig etwas für die Mitarbeitermotivation tun. Sachbezugskarten bieten zahlreiche Vorteile, von denen Sie als Arbeitgeber profitieren können. Nehmen Sie einfach Kontakt mit Edenred auf. Wir bieten Ihnen eine unverbindliche und kostenlose Beratung!
Eine Sachbezugskarte für Mitarbeiter kann in verschiedenen Situationen sinnvoll sein:
Steuerliche Vorteile: Sachbezüge sind bis zu einem bestimmten Betrag steuerfrei (z. B. 50 Euro pro Monat). Dies ermöglicht es Arbeitgebern, ihren Mitarbeitern zusätzliche finanzielle Anreize zu bieten, ohne dass diese steuerlich belastet werden.
Mitarbeiterbindung und -motivation: Durch die Bereitstellung von Sachbezugskarten können Arbeitgeber die Zufriedenheit und Loyalität ihrer Mitarbeiter steigern. Dies kann zu einer höheren Motivation und Produktivität führen.
Flexibilität: Sachbezugskarten bieten den Mitarbeitern die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wo sie ihre Vorteile einlösen möchten, sei es in Supermärkten, Restaurants oder für andere Dienstleistungen. Dies erhöht die Attraktivität des Angebots.
Einfache Verwaltung: Für Arbeitgeber kann die Verwaltung von Sachbezugskarten einfacher sein als die Auszahlung von Gehaltserhöhungen, da die Karten oft über digitale Plattformen verwaltet werden können.
Inflationsausgleich: In Zeiten steigender Lebenshaltungskosten können Sachbezugskarten helfen, die Kaufkraft der Mitarbeiter zu erhalten, ohne dass dies zu höheren Lohnnebenkosten führt.
Mitarbeitergewinnung: Sachbezugskarten können ein attraktives Zusatzangebot im Rahmen des Gesamtvergütungspakets sein, das potenzielle neue Mitarbeiter anspricht. In einem wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkt können solche Angebote helfen, sich von anderen Arbeitgebern abzuheben und talentierte Fachkräfte zu gewinnen.
Individualisierung durch Firmenlogo: Sachbezugskarten können oft mit dem Firmenlogo personalisiert werden, was nicht nur die Markenidentität stärkt, sondern auch das Zugehörigkeitsgefühl der Mitarbeiter zum Unternehmen fördert. Eine personalisierte Karte kann zudem als Zeichen der Wertschätzung wahrgenommen werden, was die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen weiter erhöht.
Förderung bestimmter Ausgaben: Arbeitgeber können gezielt Ausgaben fördern, die für die Mitarbeiter von Vorteil sind, wie z. B. gesunde Ernährung oder Mobilität, indem sie entsprechende Partner und Akzeptanzstellen auswählen.
Wir ein Guthaben auf einer Sachbezugskarte gutgeschrieben, handelt es sich um eine Sachzuwendung des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer. Entsprechend § 8 Abs. 2 Satz 11 EStG heißt dies, dass die monatliche Zuwendung – als Freigrenze – höchstens 50 Euro betragen darf, damit keine Steuern und Abgaben abgeführt werden müssen.
Anders verhält es sich bei Geschenken für persönliche Anlässe. Hier beträgt die Freigrenze 60 Euro.
Ja, ein Freibetrag ist ein Betrag, bis zu dem Einkünfte oder Vermögen steuerfrei sind. Wenn der Freibetrag überschritten wird, wird nur der übersteigende Betrag besteuert. Zum Beispiel, wenn der Freibetrag 1.000 Euro beträgt und jemand 1.200 Euro verdient, werden nur die 200 Euro besteuert.
Eine Freigrenze hingegen bedeutet, dass bis zu einem bestimmten Betrag keine Steuer erhoben wird. Wird dieser Betrag überschritten, wird der gesamte Betrag besteuert, nicht nur der übersteigende Teil. Zum Beispiel, wenn die Freigrenze 1.000 Euro beträgt und jemand 1.200 Euro verdient, werden die gesamten 1.200 Euro besteuert.
Wollen Sie neben einer Guthabenkarte zusätzlich Benefits wie ein Jobticket, Verpflegungszuschüsse oder eine betriebliche Altersvorsorge einführen, so ist dies prinzipiell möglich, verlangt aber eine kontinuierliche Berücksichtigung der aktuell geltenden Gesetze, da steuerrechtliche Anpassungen und Veränderungen immer möglich sind.
Wollen Sie zur Sachbezugskarte Ihren Mitarbeitern Obstkörbe, Kaffee, Mineralwasser oder Snacks hinzufügen, so gelten diese Zuwendungen nicht als Sachbezüge. Entsprechend R. 19.6 Abs. 2 S. 1 LStR gelten diese Mitarbeiterbenefits als Aufmerksamkeiten, die steuerfrei- und sozialabgabenfrei sind, auch wenn Sie bereits Incentivierungen über steuerfreie Sachbezüge in Ihrem Unternehmen eingeführt haben.
Zu beachten ist hierbei, dass die genannten Vorteile wie Obstkorb oder Kaffee im Büro bzw. an der Arbeitsstelle angeboten werden müssen. Die Kantine gilt dabei ausdrücklich nicht als Arbeitsplatz.
Ja, dies ist möglich. Neben dem monatlichen steuerfreien Sachbezug in Höhe von bis zu 50 Euro, können auch anlassbezogen Mitarbeitern 60 Euro in Form eines Sachbezuges wie etwa eine Guthabenkarte zukommen lassen. Als Anlässe gelten sowohl private Anlässe (z.B. Hochzeit) als auch ein Dienstjubiläum oder der Geburtstag eines Mitarbeiters.
Gegenwärtig verfügt Edenred über zwei Abrechnungsmodelle.
Nein, eine Sachbezugskarte ist keine Kreditkarte. Eine Sachbezugskarte ist ein spezielles Zahlungsmittel, das von Arbeitgebern an ihre Mitarbeiter ausgegeben wird, um steuerfreie Sachbezüge zu gewähren. Diese Karten können in bestimmten Geschäften oder für bestimmte Dienstleistungen verwendet werden, die im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben liegen.
Im Gegensatz dazu ist eine Kreditkarte ein Zahlungsmittel, das es dem Inhaber ermöglicht, Waren und Dienstleistungen auf Kredit zu kaufen, wobei der Betrag später zurückgezahlt werden muss. Kreditkarten sind in der Regel an ein Kreditlimit gebunden und bieten oft zusätzliche Funktionen wie die Möglichkeit, Ratenzahlungen zu leisten oder Belohnungen zu sammeln.
Eine Sachbezugskarte funktioniert als eine Art Prepaid-Karte, die von Arbeitgebern an ihre Mitarbeiter ausgegeben wird, um bestimmte steuerfreie oder begünstigte Leistungen zu gewähren. Hier sind die grundlegenden Schritte, wie eine Sachbezugskarte funktioniert:
*Die 46% weniger Lohnnebenkosten beziehen sich auf eine vergleichbare Gehaltserhöhung, durch die jährlich 600 EUR mehr Nettogehalt für den Mitarbeiter erreicht werden. Die Höhe der Steuern und Sozialabgaben ist individuell und abhängig von Gehalt, Steuerklasse, eventuellen Frei-/Zusatzbeträgen, Konfession, Bundesland etc. Berechnungsgrundlage für das genannte Beispiel: 2024 | 4.000 EUR brutto p. Monat | Steuerklasse I | ohne Kinder | Zusatzbeitrag 1,7 % | KiSt 8% | Bayern. Die zur Verfügung gestellten Informationen erfolgen ohne Gewähr und stellen keine Steuer- oder Rechtsberatung dar. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Steuerberatung.